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Guderian

Allgemeines

Häufigkeit
242
Rang
15622
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Guderjahn 1. Es handelt sich um eine Variante, die möglicherweise an humanistische scherzhafte Bildungen wie Grobian(us) angelehnt ist, die wiederum auf lateinische Rufnamenbildung mit dem lateinischen Suffix -anus (wie in Fabian(us), siehe Fabian 1) zurückgehen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 02.04.2020.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 873.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Guderian, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/15622/1 >