Zurück zur Liste

Krumenacker

Allgemeines

Häufigkeit
15
Rang
155689
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland
Frankreich
Region
Elsass

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Krummenacker 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
  2. Benennung nach Beruf, siehe Krummenacker 2. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Weitgehend auszuschließen

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Krummenacker (Stadtteil von Esslingen, Baden-Württemberg). Diese Deutung (siehe Gottschald 2006, Seite 308) ist aufgrund der Verbreitung des Familiennamens weitgehend auszuschließen.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Frankreich

Häufigkeit
28
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Geburtenzahlen
Jahr der Quelle
1966-1990
Quelle
geopatronyme.com, letzter Zugriff 28.04.2022.

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 28.04.2022.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 308.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Amaru Flores
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Flores, Amaru, Krumenacker, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/156055/1 >