Hellrigl
Allgemeines
- Häufigkeit
- 15
- Rang
- 153311
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Österreich
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Hellriegel 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Synkope des e . Darüber hinaus variiert die Schreibung.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 54
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1936): Teufel, Hölle, Himmel in deutschen Sippennamen. Görlitz. Hier S. 13-14.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Charakter
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Hellrigl,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/153675/1 >