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Gröbe

Allgemeines

Häufigkeit
245
Rang
15341
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zu den Siedlungsnamen Gröba (Ortsteil der Stadt Riesa, Landkreis Meißen, Sachsen; Wintersdorf-Gröba , Ortsteil der Stadt Meuselwitz, Landkreis Altenburger Land, Thüringen), Gröben (Ortsteil von Ludwigsfelde, Landkreis Teltow-Fläming, Brandenburg; Ortsteil von Teuchern, Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt; Ortsteil von Schlöben, Saale-Holzland-Kreis, Thüringen; auch mehrfach in Bayern). Ob der von Bahlow (siehe Bahlow 1985, Seite 187) außerdem aufgeführte Siedlungsname Gröbern (mehrfach in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Bayern) infrage kommt, ist aus lautlichen Gründen unsicher.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Rufname, siehe Grob 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Umlaut.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Bahlow, Hans (1985): Deutsches Namenlexikon. Frankfurt am Main. Hier S. 187.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Julia Griebel
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Griebel, Julia, Gröbe, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/15343/1 >