Bieberstein
Allgemeines
- Häufigkeit
- 245
- Rang
- 15316
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Bieberstein (Ortsteil der Gemeinde Reinsberg, Landkreis Mittelsachsen, Sachsen; Stadtteil von Wiehl, Oberbergischer Kreis, Nordrhein-Westfalen; Kreis Guttentag, Schlesien; Kreis Gerdauen, Ostpreußen, heute Bobrowo, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen; Gutsbezirk Bieberstein, Kreis Sensburg, Ostpreußen, heute Wólka Baranowska, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Polen
- Häufigkeit
- 41
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2002
- Quelle
- Rymut 2003, Seite 597.
Historische Verbreitung
Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 14.10.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Rymut, Kazimierz (2003): Słownik nazwisk używanych w Polsce na paczątku XXI wieku (CD ROM). Kraków. Hier S. 597.
Weblinks
- Siedlungsname Bieberstein in: GeoNames, letzter Zugriff: 07.02.2018.
- Artikel Bieberstein in: Digitales Historisches Ortsverzeichnis von Sachsen, letzter Zugriff: 07.02.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Bieberstein,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/15336/1 >