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Mitterndorfer

Allgemeines

Häufigkeit
15
Rang
152245
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Österreich
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Mitterndorf (Ortsteil von Dachau, Kreis Dachau, Ortsteil von Gstadt am Chiemsee, Kreis Rosenheim, Ortsteil von Winzer, Kreis Deggendorf, alle Bayern; häufig auch in Österreich, insbesondere Oberösterreich).

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Wohnstätte, siehe Mitterdorfer 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit n in der Kompositionsfuge.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
86
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 316-319 und 848-851.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Anne Rosar
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Rosar, Anne, Mitterndorfer, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/152578/1 >