Kleßinger
Allgemeines
- Häufigkeit
- 15
- Rang
- 151459
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Klessinger 1. Es liegt eine Schreibvariante vor.
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Rufname, siehe Klasing 1. Sofern diese Deutung (siehe Gottschald 2006, Seite 291, Seite 366) zutrifft, liegt eine Lautvariante mit Umlaut, eine Laut- oder Schreibvariante mit ss sowie ein Derivat mit patronymischem Suffix -er vor. Doch eine solche Bildung wäre sehr ungewöhnlich, und die Verbreitung des Familiennamens legt Deutung 1 nahe.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Dräger, Kathrin (2013): CD-Rom-Beilage. In: Familiennamen aus dem Rufnamen Nikolaus in Deutschland. Regensburg.
- Gottschald, Max (2006): Deutsche Namenkunde. Mit einer Einführung in die Familiennamenkunde von Rudolf Schützeichel. 6. Auflage. Berlin und New York. Hier S. 291 und 366.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Kleßinger,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/151586/1 >