Tillen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 16
- Rang
- 149707
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Belgien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Tille 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv auf -en vor. Der Familienname kann auch belgischen Ursprungs sein, wobei ein entsprechendes Rufnamenglied zu veranschlagen ist.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Belgien
- Häufigkeit
- 11
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 17.08.2017.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 1204 und 1209.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Diet
- Derivation
- Diminutiv
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Tillen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/150021/1 >