Dreiseitl
Allgemeines
- Häufigkeit
- 16
- Rang
- 148532
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
- Region
- Sudetenland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Dreiseidel 1. Es liegt eine Lautvariante mit t und mit Synkope des e in der Endsilbe vor.
Historischer Namenbeleg
Andreas Dreiseitl
- Belegjahr
- 1715-1783
- Belegort
- Gaisdorf, Schlock (Kreis Bärn, Mähren)
- Quellenangabe
- gedbas.genealogy.net/person/show/1141106860, letzter Zugriff: 02.02.2017.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Tschechische Republik
- Häufigkeit
- 52
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- kdejsme.cz, letzter Zugriff 02.02.2017.
Österreich
- Häufigkeit
- 14
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Weblinks
- Eintrag Seidel in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 31.01.2017.
- Eintrag Seidel in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 01.02.2017.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- biographisches Merkmal
- Abgabeverpflichtung
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Dreiseitl,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/148732/1 >