Manderscheid
Allgemeines
- Häufigkeit
- 257
- Rang
- 14605
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Manderscheid im Landkreis Bernkastel-Wittlich und im Landkreis Bitburg-Prüm (beide Rheinland-Pfalz) sowie Schlindermanderscheid im Kanton Diekirch und Nachtmanderscheid im Kanton Vianden (beide Luxemburg).
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Luxemburg
- Häufigkeit
- 77
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2009
- Quelle
- lfa.uni.lu, letzter Zugriff 15.03.2018.
Frankreich
- Häufigkeit
- 30
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Geburtenzahlen
- Jahr der Quelle
- 1966-1990
- Quelle
- geopatronyme.com, letzter Zugriff 15.03.2018.
Belgien
- Häufigkeit
- 6
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 15.03.2018.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 288-291 und 297 und 773-775.
- Kollmann, Cristian/Gilles, Peter/Muller, Claire (2016): Luxemburger Familiennamenbuch. Berlin, Boston. Hier S. 222.
- Niemeyer, Manfred (Hrsg.) (2012): Deutsches Ortsnamenbuch. Berlin und Boston. Hier S. 389-390.
Weblinks
- Eintrag Manderscheid in: Luxemburgischer Familiennamenatlas, letzter Zugriff: 19.03.2018.
- Eintrag Manderscheid in: GeoNames, letzter Zugriff: 15.03.2018.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Brandmüller, Stefanie,
Manderscheid,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/14654/1 >