Semmler
Allgemeines
- Häufigkeit
- 2081
- Rang
- 1434
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch semeler ‘Weißbrotbäcker’.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Casemir, Kirstin (2009): Familiennamen aus Berufsbezeichnungen. Namengebung und Namenmotivation am Beispiel des Bäckergewerbes. In: Hengst, Karlheinz/Krüger, Dietlind (Hrsg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Deutsche Familiennamen im deutschen Sprachraum. Leipzig, S. 165-191. Hier S. 179-180.
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 696.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 136-137.
- Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 216.
- Palla, Rudi (1994): Verschwundene Arbeit. Frankfurt. Hier S. 423.
- Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 22.
- Reith, Reinhold (Hrsg.) (2008): Das alte Handwerk. München. Hier S. 25.
- Volckmann, Erwin (1921): Alte Gewerbe und Gewerbegassen. Deutsche Berufs- Handwerks- und Wirtschaftsgeschichte älterer Zeit. Würzburg. Hier S. 20.
Weblinks
- Artikel Semmler in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 26.11.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Nahrungsmittelherstellung
- Bäcker
- Derivation
- -er
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Semmler,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/1435/1 >