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Schimmelpfenning

Allgemeines

Häufigkeit
18
Rang
137605
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Übername, siehe Schimmelpfennig 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante mit erhaltenem n .

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Bahlow, Hans (1972): Niederdeutsches Namenbuch. Walluf bei Wiesbaden. Hier S. 412.
  • Feyerabend, Liselotte (1985): Die Rigaer und Revaler Familiennamen im 14. und 15. Jahrhundert. Unter besonderer Berücksichtigung der Herkunft der Bürger. Köln. Hier S. 221-222.
  • Kunze, Konrad (2005): Aspekte niederdeutscher Familiennamen-Geographie. In: Niederdeutsches Jahrbuch. 128. S. 135-162. Hier S. 136 und 145.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2012): Deutscher Familiennamenatlas. Band 3: Morphologie der Familiennamen. Berlin und Boston. Hier S. 79-80.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Schimmelpfenning, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/137763/1 >