Allgemeines

Häufigkeit

19

Rang

133599

Sprachvorkommen

englisch

deutsch

Hauptverbreitung

Großbritannien

USA

Österreich

Etymologie

Hauptbedeutung

1. Benennung nach Rufname. Es handelt sich um ein Patronym zu den gälischen Rufnamen Éideán oder Éidín. Hayden ist die an das Englische angeglichene Form von gälisch Ó hÉideáin (‘Sohn von Éideán’) bzw. Ó hÉidín (‘Sohn von Éidín’).
2. Benennung nach Wohnstätte zu den Örtlichkeitsnamen Hayden, Haydon oder Heydon (mehrfach in England).

In Einzelfällen

3. Benennung nach Wohnstätte, siehe Haiden 1. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
4. Benennung nach Beruf, siehe Haiden 2. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
5. Benennung nach Übername, siehe Haiden 3. Es handelt sich um eine Schreibvariante.
6. Benennung nach Herkunft, siehe Haiden 4. Es handelt sich um eine Schreibvariante.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

USA

Häufigkeit

36024

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

2000

Quelle

names.mongabay.com/data/1000.html, letzter Zugriff 28.02.2019.

Großbritannien

Häufigkeit

4918

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Einwohnerzahlen

Jahr der Quelle

1998

Quelle

gbnames.publicprofiler.org/, letzter Zugriff 28.02.2019.

Österreich

Häufigkeit

72

Angaben zur Quelle

Art der Quelle

Telefonanschlüsse

Jahr der Quelle

2005

Quelle

Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

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• Haydn
• Heyden

Literaturhinweise

Literatur

• Hanks, Patrick (2003): Dictionary of American Family Names. Band 2. Oxford, New York. Hier S. 146.
• Hanks, Patrick/Coates, Richard/McClure, Peter (2016): The Oxford Dictionary of Family Names in Britain and Ireland. Band 2. Oxford. Hier S. 1231.
• Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 490-494.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn

Stefanie Brandmüller

Veröffentlichungsdatum

16.04.2024