Coelen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 21
- Rang
- 123184
- Sprachvorkommen
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Niederlande
- Belgien
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Coolen 1. Hier liegt eine Schreibvariante vor mit insbesondere für den Niederrhein und das Niederländische charakteristischer Schreibung oe für langes o (vgl. auch Dehnungs- e in Siedlungsnamen wie Soest , Kevelaer ).
In Einzelfällen
- Benennung nach Herkunft, siehe Cöllen 1. Hier liegt eine Schreibvariante vor.
Historischer Namenbeleg
von Coelen
- Belegjahr
- 1545
- Belegort
- Neuss
- Quellenangabe
- Merckens, 1975, Seite 124.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 110
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 07.11.2020.
Belgien
- Häufigkeit
- 26
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2008
- Quelle
- www.familienaam.be, letzter Zugriff 07.11.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 698.
- Merckens, Hans (1975): Neusser Bürger um 1500-1578. In: Mitteilungen der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde. Heft 27. S. 44-46, 65-69, 123-127, 149-151, 182-185. Hier S. 124.
Weblinks
- Eintrag Coelen in: Nederlandse Familienamenbank, letzter Zugriff: 07.11.2020.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Nikolaus
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schmuck, Mirjam,
Coelen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/123403/1 >