Klingelschmitt
Allgemeines
- Häufigkeit
- 22
- Rang
- 120324
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Klingenschmitt 1. Es handelt sich um eine Lautvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Heintze, AlbertCascorbi, Paul (Hrsg.) (1922): Die Deutschen Familiennamen geschichtlich, geographisch, sprachlich. 5. Auflage. Halle an der Saale. Hier S. 327.
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 385.
- Palla, Rudi (1994): Verschwundene Arbeit. Frankfurt. Hier S. 210-213.
- Reith, Reinhold (1991): Lexikon des alten Handwerks. Vom späten Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. München. Hier S. 128-131.
- Volckmann, Erwin (1921): Alte Gewerbe und Gewerbegassen. Deutsche Berufs- Handwerks- und Wirtschaftsgeschichte älterer Zeit. Würzburg. Hier S. 112.
Weblinks
- Artikel Klingenschmid in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 19.10.2015.
- Artikel Klingenschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 19.10.2015.
- Artikel Klinge in: Oekonomische Encyklopädie, letzter Zugriff: 19.10.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Kunz, Nikola,
Klingelschmitt,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/120431/1 >