Coellen
Allgemeines
- Häufigkeit
- 22
- Rang
- 118894
- Sprachvorkommen
- deutsch
- niederländisch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Niederlande
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Cöllen 1. Hier liegt eine Schreibvariante vor. Aufgrund der Verbreitung kommen neben Köln am Rhein insbesondere Herkunftsnamen zum Siedlungsnamen Kölln (Ortsteil von Kölln-Reisiek, Kreis Pinneberg, Schleswig-Holstein) in Frage.
- Benennung nach Rufname, siehe Coolen 1. Hier liegt eine Schreibvariante vor mit insbesondere für den Niederrhein und das Niederländische charakteristischer Schreibung oe für langes o (vgl. auch Dehnungs- e in Siedlungsnamen wie Coesfeld , Soest ).
In Einzelfällen
- Benennung nach Übername, siehe Cöllen 2. Hier liegt eine Schreibvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Niederlande
- Häufigkeit
- 19
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Einwohnerzahlen
- Jahr der Quelle
- 2007
- Quelle
- cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 07.11.2020.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 698.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 378.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
zu Bedeutung 2:
- Rufname
- griechisch-lateinischer Rufname
- Nikolaus
- Flexion
- Genitiv
- schwacher Genitiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Schmuck, Mirjam,
Coellen,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/119106/1 >