Westeroth
Allgemeines
- Häufigkeit
- 22
- Rang
- 118260
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Westerode (Stadtteil von Bad Harzburg, Landkreis Goslar; Stadtteil von Duderstadt, Landkreis Göttingen (historisch als Westerrot belegt, siehe Casemir/Ohainski/Udolph 2003, Seite 422), beide Niedersachsen; Bauerschaft der Stadt Greven; Bauerschaft der Gemeinde Nordwalde, beide Kreis Steinfurt, Nordrhein-Westfalen). Aufgrund der Verbreitung des Familiennamens kommen in erster Linie die Siedlungen in Niedersachsen in Frage. Westeroden (Gemeinde Merzen, Landkreis Osnabrück, Niedersachsen; siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 820) ist weitgehend auszuschließen.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Literaturhinweise
Literatur
- Casemir, Kirstin/Ohainski, Uwe/Udolph, Jürgen (2003): Die Ortsnamen des Landkreises Göttingen. Bielefeld. Hier S. 422.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 820.
Weblinks
- Suchergebnis Westerode in: GeoNames, letzter Zugriff: 08.02.2022.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Aydin, Mehmet,
Westeroth,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/118516/1 >