Frietzsche
Allgemeines
- Häufigkeit
- 22
- Rang
- 118024
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Fritsche 1. Es liegt eine Lautvariante mit langem Stammvokal und eine Schreibvariante vor.
Historischer Namenbeleg
Frietzsche
- Belegjahr
- vor 1600
- Belegort
- Kreis Oschatz, Riesa oder Großenhain
- Quellenangabe
- Neumann, 1981, Seite 48.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 824-826.
- Neumann, Isolde (1981): Familiennamen einer jungen Stadt. Untersuchungen am Material von Riesa an der Elbe. In: Studia Onomastica II. Beiheft 3. S. 77-86. Hier S. 48.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
- Fried
- Derivation
- Diminutiv
Fachbegriffe
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Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Dräger, Kathrin,
Frietzsche,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/118115/1 >