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Leyendeckers

Allgemeines

Häufigkeit
24
Rang
113564
Sprachvorkommen
deutsch
niederländisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Niederlande

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Leiendecker 1. Es handelt sich um einen patronymischen starken Genitiv mit dem Suffix -s. Außerdem variiert die Schreibung.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Beruf, siehe Leiendecker 2. Es liegt ein patronymischer starker Genitiv mit dem Suffix -s vor. Außerdem variiert die Schreibung.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Niederlande

Häufigkeit
38
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2007
Quelle
cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 07.09.2017.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 764.
  • Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 445.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 345-347.
  • Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 47.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Lena Späth
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Späth, Lena, Leyendeckers, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/113739/1 >