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Jennewein

Allgemeines

Häufigkeit
328
Rang
11325
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Jennewien 1. Es liegt eine Lautvariante mit Diphthongierung im Zweitglied vor.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Das Kartenbild spiegelt wahrscheinlich die hohe Zahl von Einwanderern aus Tirol in die Pfalz nach dem Dreißigjährigen Krieg wider.

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Österreich

Häufigkeit
66
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Telefonanschlüsse
Jahr der Quelle
2005
Quelle
Geogen AT CD-ROM.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Finsterwalder, Karl (1994): Tiroler Familiennamenkunde. Sprach- und Kulturgeschichte von Personen-, Familien- und Hofnamen; mit einem Namenlexikon. Innsbruck. Hier S. 100 und 342.
  • Huber, Konrad (1986): Die Personennamen Graubündens. Mit Ausblicken auf Nachbargebiete. Teil 1. Bern. Hier S. 86-87.
  • Klausmann, Hubert (2009): Atlas der Familiennamen von Bayern. Ostfildern. Hier S. 73.
  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 916.
  • Seibicke, Wilfried (1998): Historisches Deutsches Vornamenbuch. Band 2: F-K. Berlin und New York. Hier S. 460.

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Dräger, Kathrin, Jennewein, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/11330/1 >