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Riebsamen

Allgemeines

Häufigkeit
25
Rang
109612
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Beruf, siehe Rübsam 1. Es handelt sich um eine Variante mit Flexionsklassenwechsel von der schwachen (mittelhochdeutsch Nominativ Singular der sāme , Genitiv Singular des sāmen ) zur starken Flexion (neuhochdeutsch Nominativ Singular der Samen , Genitiv Singular des Samens ). Gleichzeitig liegt eine lautliche Variante mit Entrundung von ü > i vor.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 19-20.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Riebsamen, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/110003/1 >