Krummnacker
Allgemeines
- Häufigkeit
- 25
- Rang
- 108327
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Krumnack 1. Es handelt sich um ein Derivat mit dem Suffix -er. Zusätzlich liegt eine Schreibvariante vor.
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Krummenacker 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e .
- Benennung nach Beruf, siehe Krummenacker 2. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Wegfall des e .
In Einzelfällen
- Benennung nach Übername, siehe Krumnack 2. Es handelt sich um ein Derivat mit dem Suffix -er. Zusätzlich liegt eine Schreibvariante vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 820-822.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 777.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Geländeform
- Derivation
- -er
- Komposition
zu Bedeutung 2:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Nutzflächen
- Komposition
zu Bedeutung 3:
- Beruf
- indirekt
- Forst- und Landwirtschaft
- Bauer
- Komposition
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Flores, Amaru,
Krummnacker,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/108628/1 >