Meckelnborg
Allgemeines
- Häufigkeit
- 26
- Rang
- 106634
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Herkunft, siehe Mecklenborg 1. Es handelt sich um eine lautliche Variante, bei der l und e im Erstglied vertauscht wurden.
- Benennung nach Herkunft, siehe Mecklenborg 2. Es handelt sich um eine lautliche Variante, bei der l und e im Erstglied vertauscht wurden.
Historischer Namenbeleg
Franko Mekelenborgh
- Belegjahr
- 1387
- Belegort
- Osnabrück
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 246.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 246.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 121-122.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Herkunft
- Landesbezeichnung
zu Bedeutung 2:
- Herkunft
- Siedlungsname
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Vernetzung
Zitierhinweis
Hauzel, Annika,
Meckelnborg,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/107053/1 >