Kupferschmied
Allgemeines
- Häufigkeit
- 26
- Rang
- 106634
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Kupferschmidt 1. Es handelt sich um eine Laut- bzw. Schreibvariante.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 423.
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 224-226.
- Nölle-Hornkamp, Iris (1992): Mittelalterliches Handwerk im Spiegel der oberdeutschen Personennamen. Eine namenkundliche Untersuchung zu den Handwerkerbezeichnungen als Beinamen im "Corpus der altdeutschen Originalurkunden". Frankfurt [u.a.]. Hier S. 219-222.
- Pies, Eike (2005): Zünftige und andere alte Berufe. Mit 222 zeitgenössischen Illustrationen und Zunftwappen. 3. Auflage. Wuppertal. Hier S. 139-140.
Weblinks
- Artikel Kupferschmied in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 09.10.2015.
- Artikel Kupferschmidt in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 09.10.2015.
- Artikel Kupferschmied in: Meyers Großes Konversationslexikon, letzter Zugriff: 09.10.2015.
- Artikel Kupferschmid in: Adelung, letzter Zugriff: 09.10.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Metallverarbeitung
- Schmied
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Kunz, Nikola,
Kupferschmied,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/107020/1 >