Surbeck
Allgemeines
- Häufigkeit
- 26
- Rang
- 105398
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Schweiz
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Sauerbeck 1. Es liegt eine Lautvariante ohne Diphthongierung u > au vor.
Historischer Namenbeleg
Claus Surbeck
- Belegjahr
- 1394
- Belegort
- Kempten
- Quellenangabe
- Brechenmacher, 1960-1963, Seite 472.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Schweiz
- Häufigkeit
- 103
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2015
- Quelle
- interaktiv.tagesanzeiger.ch/newsnetz/namenkarte/, letzter Zugriff 23.07.2021.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Brechenmacher, Josef Karlmann (1960): Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. Band 2. Limburg an der Lahn. Hier S. 472.
- Casemir, Kirstin (2009): Familiennamen aus Berufsbezeichnungen. Namengebung und Namenmotivation am Beispiel des Bäckergewerbes. In: Hengst, Karlheinz/Krüger, Dietlind (Hrsg.): Familiennamen im Deutschen. Erforschung und Nachschlagewerke. Deutsche Familiennamen im deutschen Sprachraum. Leipzig, S. 165-191. Hier S. 177 und 186.
- Ebner, Jakob (2015): Wörterbuch historischer Berufsbezeichnungen. Berlin. Hier S. 618.
- Linnartz, Kaspar (1958): Unsere Familiennamen. Bd. 1: Zehntausend Berufsnamen im Abc erklärt. 3., stark vermehrte Auflage. Bonn [u.a.]. Hier S. 193 und 237.
Weblinks
- Artikel Sauerbeck in: Deutsches Wörterbuch, letzter Zugriff: 22.07.2015.
- Artikel Sauerbeck in: Deutsches Rechtswörterbuch, letzter Zugriff: 22.07.2015.
- Artikel Surbeck in: Schweizerisches Idiotikon, letzter Zugriff: 22.07.2015.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Nahrungsmittelherstellung
- Bäcker
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Peschke, Simone und Heuser, Rita,
Surbeck,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/106103/1 >