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Salzwedel

Allgemeines

Häufigkeit
359
Rang
10270
Sprachvorkommen
deutsch
Hauptverbreitung
Deutschland

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Salzwedel (Hansestadt Salzwedel, Altmarkkreis Salzwedel, Sachsen-Anhalt). Aufgrund der späten Überlieferung und der geringen Größe kommt Gut Salzwedel in Ostpreußen (heute Drozdówko, Woiwodschaft Ermland-Masuren, Polen) nur bedingt in Frage. Zur Etymologie des Siedlungsnamens siehe Niemeyer 2012, Seite 549.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Historische Verbreitung

Zur historischen Verbreitung siehe Namensverbreitungskarte, letzter Zugriff: 19.01.2022.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 255-257.
  • Niemeyer, Manfred (Hrsg.) (2012): Deutsches Ortsnamenbuch. Berlin und Boston. Hier S. 549.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Rita Heuser
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Heuser, Rita, Salzwedel, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/10270/1 >