Grübl
Allgemeines
- Häufigkeit
- 360
- Rang
- 10253
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
- Österreich
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Wohnstätte, siehe Grube 1. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -l und Umlaut vor.
In Einzelfällen
- Benennung nach Beruf zu mittelhochdeutsch grübelen ‘bohrend graben, grübeln’ für jemanden, der eine Grube aushebt. Es liegt ein Diminutiv mit dem Suffix -l vor.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verbreitung außerhalb Deutschlands
Österreich
- Häufigkeit
- 215
Angaben zur Quelle
- Art der Quelle
- Telefonanschlüsse
- Jahr der Quelle
- 2005
- Quelle
- Geogen AT CD-ROM.
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2013): Deutscher Familiennamenatlas. Band 4: Familiennamen nach Herkunft und Wohnstätte. Berlin und Boston. Hier S. 574-575.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Wohnstätte
- Örtlichkeit
- Geländeform
- Derivation
- Diminutiv
- l-Diminutiv
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Thematische Informationen
Vernetzung
Zitierhinweis
Griebel, Julia,
Grübl,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/10269/1 >