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Hanen

Allgemeines

Häufigkeit
28
Rang
101929
Sprachvorkommen
deutsch
niederländisch
Hauptverbreitung
Deutschland
Niederlande
Belgien

Etymologie

Hauptbedeutung

  1. Benennung nach Rufname, siehe Hannen 1. Es liegt eine Laut- oder Schreibvariante vor.

In Einzelfällen

  1. Benennung nach Übername, siehe Hahn 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en sowie eine Schreibvariante vor.
  2. Benennung nach Übername, siehe Haan 1. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en sowie eine Schreibvariante vor.
  3. Benennung nach Wohnstätte, siehe Hahn 4. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en sowie eine Schreibvariante vor.
  4. Benennung nach Wohnstätte, siehe Haan 4. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en sowie eine Schreibvariante vor.
  5. Benennung nach Rufname, siehe Hahn 6. Es liegt ein patronymischer schwacher Genitiv mit dem Suffix -en sowie eine Schreibvariante vor. Der Familienname kann auch niederländischen Ursprungs sein, wobei ein entsprechendes Rufnamenglied zu veranschlagen ist.

Verbreitung

Verbreitung innerhalb Deutschlands

Verbreitung außerhalb Deutschlands

Niederlande

Häufigkeit
82
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2007
Quelle
cbgfamilienamen.nl/nfb/, letzter Zugriff 23.02.2016.

Belgien

Häufigkeit
21
Angaben zur Quelle
Art der Quelle
Einwohnerzahlen
Jahr der Quelle
2008
Quelle
www.familienaam.be, letzter Zugriff 01.08.2017.

Verwandte Artikel (Auswahl)

Literaturhinweise

Literatur

  • Debrabandere, Frans (2003): Woordenboek van de familienamen in België en Noord-Frankrijk. Amsterdam [u.a.]. Hier S. 555 und 567.

Weblinks

Metadaten

Daten zur Artikelerstellung

AutorIn
Daniel Kroiß
Kathrin Dräger
Veröffentlichungsdatum
16.04.2024
Zitierhinweis

Kroiß, Daniel und Dräger, Kathrin, Hanen, in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/102259/1 >