Neibecker
Allgemeines
- Häufigkeit
- 28
- Rang
- 101929
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Beruf, siehe Neubecker 1. Es handelt sich um eine Lautvariante mit Entrundung eu > ei .
Weitgehend auszuschließen
- Benennung nach Herkunft zum Siedlungsnamen Neubeckum (Kreis Waremdorf, Nordrhein-Westfalen). Diese Deutung (siehe Zoder 1968, Band 2, Seite 210) kommt aufgrund der Verbreitung des Familiennamens nicht in Frage.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2016): Deutscher Familiennamenatlas. Band 5: Familiennamen nach Beruf und persönlichen Merkmalen. Berlin und Boston. Hier S. 130-132.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 2. Hildesheim. Hier S. 210.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Beruf
- Nahrungsmittelherstellung
- Bäcker
- Derivation
- -er
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Heuser, Rita,
Neibecker,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/102000/1 >