Durkopp
Allgemeines
- Häufigkeit
- 1
- Rang
- 793049
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Hauptverbreitung
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Übername, siehe Dürkop 1. Es handelt sich um eine Lautvariante ohne Umlaut im Erstglied sowie um eine Laut- oder Schreibvariante im Zweitglied.
Historischer Namenbeleg
Ludolphus Durekop
- Belegjahr
- 1355
- Belegort
- Goslar
- Quellenangabe
- Zoder, 1968, Seite 404.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands
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Verwandte Artikel (Auswahl)
Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2011): Deutscher Familiennamenatlas. Band 2: Graphematik/Phonologie der Familiennamen II: Konsonantismus. Berlin und New York. Hier S. 159-160.
- Zoder, Rudolf (1968): Familiennamen in Ostfalen. Band 1. Hildesheim. Hier S. 404.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Übername
- Verhaltensmerkmal
- Verhalten und Gewohnheiten
- Komposition
Fachbegriffe
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Vernetzung
Zitierhinweis
Hauzel, Annika,
Durkopp,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/1001689/1 >