Isenborth
Allgemeines
- Häufigkeit
- 13
- Rang
- 166498
- Sprachvorkommen
- deutsch
- Herkunftsland
- Deutschland
Etymologie
Hauptbedeutung
- Benennung nach Rufname, siehe Isenbart 1. Es handelt sich hier um eine lautliche Variante, die durch Verdumpftung von a > oim Zweitglied entstanden ist. Zusätzlich variiert die Schreibung des Zweitglieds.
- Benennung nach Übername, siehe Isenbart 2. Es liegt eine lautliche Variante vor. Zusätzlich variiert die Schreibung des Zweitglieds.
Verbreitung
Verbreitung innerhalb Deutschlands

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Literaturhinweise
Literatur
- Kunze, Konrad/Nübling, Damaris (Hrsg.) (2009): Deutscher Familiennamenatlas. Band 1: Graphematik/Phonologie der Familiennamen I: Vokalismus. Berlin. Hier S. 376-379.
Metadaten
Daten zur Artikelerstellung
Kategorien
zu Bedeutung 1:
- Rufname
- germanischer Rufname
zu Bedeutung 2:
- Übername
Fachbegriffe
Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Zitierhinweis
Busley, Simone,
Isenborth,
in: Digitales Familiennamenwörterbuch Deutschlands,
URL: < http://www.namenforschung.net/id/name/166821/1 >